Die blinde Justitia

Justitia ist die römische Göttin der Gerechtigkeit und des Rechtswesens, die als Symbol für Rechtsprechung und Unparteilichkeit dient. Sie wird typischerweise mit drei Attributen dargestellt: einer Augenbinde für die Unparteilichkeit, einer Waage für die sorgfältige Abwägung der Sachlage und einem Richtschwert für die Durchsetzung des Rechts. Die Augenbinde soll verdeutlichen, dass das Recht ohne Ansehen der Person gesprochen wird. 

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Wo sie recht hat....

Die Vorsitzende der Frauen-Union und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) verteidigt die heftig kritisierten Stadtbild-Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz. Im Gespräch mit dem Portal Table Briefings wies sie am Montagabend vor allem auf Berichte von Frauen hin: „Es ist so, dass junge und auch ältere Frauen sich im öffentlichen Raum oft unsicher fühlen und bestimmte Plätze und Wege meiden und Pfefferspray dabeihaben.“

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Fleisch muss Fett haben

Und wieder mal ein kleiner Wutausbruch von mir. An die wohlstandsverwahrlosten linken und grünen Blätterfresser. Wenn meine liebe 87 Jahre alte Mutti zum Fleischer geht, holt sie sich immer fettes Fleisch, denn Fleisch ohne Fett kann sie sich gar nicht vorstellen. Letztens war da so ne grüne Trulla, die zu meiner Mutti meinte, dass wäre aber sehr ungesund in ihrem Alter. Keine Ahnung was die Trulla überhaupt in der Fleischerei wollte, aber Pech für sie, dass sie an meine Mutti geraten war, denn die hat ihr dann sauber den Kopf gewaschen.

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Zeitumstellung

Vergangene Nacht war es wieder mal soweit, die Uhren wurden um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgedreht. Begleitet von den üblichen Kommentaren und den vermutlich immer selben Kommentatoren in den sozialen Medien. Es mag ja einige wenige Beispiele geben, in denen sich die Zeitumstellung negativ oder in manchen Fällen auch positiv, bemerkbar macht. Die Regel ist es nicht.

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Freiwillige Pflicht

Pistorius nannte die mit der Aussetzung verbundene Abschaffung der Kreiswehrersatzämter einen schwerwiegenden Fehler. "Wir bauen jetzt neue, moderne Strukturen auf. Ab Mitte 2027 sind wir so weit. Dann können wir wieder flächendeckend mustern", sagte der Minister. 

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Die Töchter Deutschlands

Friedrich Merz und seine Aussage zum Stadtbild wird im Lande rauf und runter diskutiert. Was ich davon halte habe ich bereits geschrieben.Aber nun kam ja die weitere Aussage (auszugsweise):"Und wenn unter diesen Kindern Töchter sind, dann fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte. Ich vermute, Sie kriegen eine ziemlich klare und deutliche Antwort".Und natürlich geht es um Migration und kulturelle Unterschiede. Aber eben auch um die Angst vor sexuellen Übergriffen.

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Komet

Ein seltener Gast zieht derzeit über den Nachthimmel: Der Komet C/2025 A6 (Lemmon) erreicht momentan seine maximale Helligkeit. Er kommt mit einer Entfernung von 90 Millionen Kilometer der Erde so nah wie nie zuvor. 

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Gesellschaftsjahr für alle

Prinzipiell bin ich ja für die Wiederbelebung der allgemeinen Wehrpflicht, vielleicht in einer moderneren Art und Weise wie vor der Aussetzung. Zuallererst wäre da natürlich die generelle Öffnung für Frauen zu nennen. Des weiteren müssen ganz andere Kasernen geplant und gebaut werden, die die heutigen Anforderungen und Lebensweisen junger Menschen erfüllen. Hier wären Einzel-oder maximal Doppelzimmer zu nennen, wenn möglich mit eigenen Duschen und kleinen Küchen. WLAN ist wohl selbstverständlich... Ein weiterer Punkt ist eine adäquate Besoldung, insbesondere für Zeitsoldaten. Das alles (und natürlich weitere Punkte) ist freilich nicht in kurzer Zeit zu realisieren, doch irgendwann sollte man schon damit anfangen....

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Brandmauer

Beim Blick auf die katastrophalen Umfrageergebnisse wird in der CDU wieder über den Umgang mit der AfD diskutiert. Die vielbeschworene Brandmauer hat den Erfolg der Rechtspopulisten oder auch der Linkenpartei jedenfalls nicht eindämmen können, ganz im Gegenteil. Tatsächlich stellt sich aber für die CDU die Frage nach künftigen Koalitionen, wenn die SPD kein Interesse mehr an einem Regierungsbündnis haben sollte. 

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Stadtbild

Friedrich Merz sprach von "diesem Problem mit dem ‚Stadtbild". Seitdem will die Entrüstung, speziell in den sozialen Medien, kein Ende nehmen. Dabei sind die Folgen der ungesteuerten Migration doch nicht zu übersehen. Wer das infrage stellt, zeigt wie weit er weg ist vom wahren Leben oder wohnt abgeschottet irgendwo in der Diaspora.. Was man heute alltäglich erlebt, gab es vor 15 Jahren so ganz einfach nicht. 

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Deutsche Einheit

Leserbrief im Internet:"Vor 35 Jahren war ich 24 Jahre alt und nicht wirklich am Zusammenschluss der beiden Hälften Deutschlands interessiert. Zu viel trennte uns – politisch vor allem. Mit 16 war ich zum ersten Mal an der Grenze (Nähe Duderstadt) und wähnte mich auf der richtigen Seite des Zaunes. Den Grenzern zeigten wir damals, jugendlich frech und naiv, die Nase. 35 Jahre später muss ich sagen, dass sich vieles im Osten getan hat, dass der Westen viel verbesserte, aber auch vieles für immer zerstörte und das zum Unmut vieler in den östlichen Bundesländern. Bis heute.

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Tonträger im Wandel der Zeit

Früher war bekanntermaßen alles besser. Sagt man ja öfters. Stellt sich dann auch die Frage, wann genau denn FRÜHER war. Die Antworten fallen natürlich unterschiedlich aus, je nach Lebensalter. Aber wenn man dann genauer hinschaut, ist das natürlich nicht so. Es war anders, vieles gab es noch gar nicht. Alleine die technische Entwicklung hat ja eine atemberaubende Geschwindigkeit erreicht. Beispiel in der Musikbranche. Gab es vor gut 40 Jahren ja noch Vinyl-Schallplatten als Single und LP zu kaufen, jede Stereoanlage hatte ein Tapedeck zum abspielen von Musikkassetten und extra einen Equalizer.

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